Schon Anfang der 40er Jahre war das Fluggelände am jetzigen Flugplatz Rosenthal ein Ausbildungsplatz für den Blindlug. Direkt neben einem Werk der Firma Rosenthal gelegen findet sich der Platz am Rande des Fichtelgebirges.
Durch Richard Strössenreuth wurde der Platz zu einem der bekanntesten Flugplätze im süddeutschen Raum und zweijährliche Großereignisse und Kunstflugtage zogen Besucher aus der ganzen Welt an. In den letzten Jahren ist es etwas ruhiger um den Platz geworden. Er hat aber nichts von seinem Charme verloren. Die Betreiber sind extrem nett. Die Lage ist idyllisch gelegen und an manchen Tagen kann man auf der Frequenz des Platzes im Anflug Milano Approach mithören.
Die Gaststätte ist rustikal, aber das Essen ist lecker und günstig. Zum Bahnhof sind es nur ein paar Minuten zu Fuß und man kann in kurzer Zeit weiter nach Marktredwitz oder auch Bayreuth.
Schwierigkeit
(Keine Hindernisse)
Landschaft (Tor zum Fichtelgebirge)
Atmosphäre (Historischer Fliegercharme)
Gastronomie (Günstig und gut)